Mittwoch, 19. Oktober 2011

Hamburger Abendblatt: „Firmen verkaufen Solaranlagen zu teuer“

Das Hamburger Abendblatt berichtet über eine aktuelle Analyse der Stiftung Warentest, derzufolge einige Betriebe „die fehlende Marktkenntnis vieler Hauseigentümer“ ausnutzen würden, „um ihre Anlagen zu hohen Preisen zu verkaufen." Finanztest habe ungerechtfertigte Preisunterschiede für PV-Anlagen vergleichbarer Qualität „von mehreren Tausend Euro“ festgestellt. Die "Photon" habe diese Preisunterschiede bestätigt – für schlüsselfertige PV-Anlagen bis 10 kW seien im August 2011 Angebote von 1800 bis 3000 Euro pro kW abgegeben worden. Dabei seien jetzt bereits für 2000 Euro pro kW Anlagen „mit Qualitätsmodulen, einschließlich Montage und Anschluss" erhältlich. Wegen der aktuell beachtlichen Lagerbestände der Modulhändler hätten Verbraucher aber derzeit „eine gute Verhandlungsposition“.
Diese Zusammenfassung ist ein Service der Redaktion von PV Aktuell.

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