E.ON selbst begründe dieses Vorgehen mit der Nachfrage in Deutschland, die man bedienen müsse – es ginge dabei nicht in erster Linie „um Energiepolitik, sondern um Kundenbindung“. Das Unternehmen vermittele zudem passende Handwerksbetriebe. Die FTD kommentiert das so: „Ehe sich ökobewegte Stromkunden von E.ON abwenden, verkauft ihnen der Konzern lieber verhasste Module.“ E.ON wolle mit dem Verkauf der Module (bisher insgesamt 2 MWp) auch einen positiven Effekt für das eigene Image erreichen. Die Zeitung sieht in E.ON daher einen „gefährlichen Rivalen“ für Modulhändler.
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Auch die "photovoltaik" beschäftigt sich mit dem Thema und bietet zusätzliche Informationen: "E.ON setzt stärker auf Photovoltaik"
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